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Die Skala für beruflichen Stress OSI-R bewertet quantitativ das individuelle und organisatorische berufliche Stressniveau, die Hauptquellen für beruflichen Stress, individuelle Stressreaktionen und individuelle Bewältigungsressourcen.
Objekte und Methoden
1. Forschungsobjekte und Erkennungswerkzeuge
OSI-R ist in drei Fragebögen unterteilt, wobei jeder Fragebogen mehrere Unterpunkte enthält:
(1) Fragebogen zur beruflichen Rolle (ORQ): einschließlich Rollenüberlastung (RO), Rolleninsuffizienz (R1), Rollenmehrdeutigkeit (RA), Rollengrenze (RB), Es gibt sechs Unterpunkte der Verantwortung (R) und der physischen Umgebung ( PE).
(2) Persönlicher Belastungsfragebogen (PSQ), einschließlich beruflicher Belastung (VS), psychischer Belastung (PSY), zwischenmenschlicher Belastung (IS) und körperlicher Belastung (körperliche Belastung, PHS), vier Unterpunkte.
(3) Fragebogen zum Fragebogen zu den persönlichen Ressourcen (PRQ), einschließlich der vier Unterpunkte Erholung (RE), Selbstpflege (SC), soziale Unterstützung (SS) und rational/kognitiv (RC).
Jeder der oben genannten Unterpunkte enthält 10 Punkte, insgesamt 140 Punkte, und jeder Punkt wird auf fünf Ebenen bewertet. Je höher die Punktzahl in den Fragebögen zu beruflichen Aufgaben und individuellen Stressreaktionen, desto höher ist der Grad der Belastung. Je höher die Punktzahl in den Fragebögen zu individuellen Bewältigungsressourcen, desto stärker ist die Fähigkeit, mit Stress umzugehen, und desto geringer ist der Grad der Belastung.
2. Forschungsmethoden
Die Rohwerte der beruflichen Belastungsnorm wurden in einen Gesamtwert mit einem Mittelwert von 50 und einer Standardabweichung von 10 umgerechnet.
Die Umrechnung erfolgt nach der Formel T=50+10×(χ-χə)/s (wobei χ die Originalpunktzahl jedes Unterpunktes der drei Fragebögen, χə der Normstichprobenmittelwert und s der Standard ist). Abweichung).
Das Grundkonzept psychologischer Tests besteht darin, dass die psychologische Qualität des Menschen der Normalverteilung folgt. Daher kann jeder Fragebogen und jedes Unterelement der OSI-R-Skala entsprechend dem Mittelwert und der Standardabweichung des Normwerts in verschiedene Ebenen unterteilt werden. .
Ungefähr 68,27 % aller Scorer lagen im Bereich von χə±s, was bedeutet, dass Werte innerhalb dieses Bereichs als Normalbereich definiert werden. Werte im Bereich von χə±1,96s machen etwa 95 % der Gesamtsumme aus, und Werte außerhalb dieses Bereichs werden als abnormale Bereiche definiert. Werte im Bereich von χmber±s bis χmber±1,96s liegen zwischen 68,27 % und 95 % der Gesamtsumme, was bedeutet, dass das Erhalten von Bewertungswerten in diesem Bereich relativ ungewöhnlich ist. Die Noten sind somit in fünf Stufen unterteilt.
Denn je höher die Werte in den Fragebögen zu beruflichen Aufgaben und individuellen Stressreaktionen, desto schwerer sind die beruflichen Aufgaben und desto höher ist der Grad der Stressreaktionen. Daher wurden in diesen beiden Fragebögen Personen mit Werten über χə+1,96s (was 2,5 % ausmacht) berücksichtigt. der Gesamtzahl) zeigten, dass die berufliche Aufgabe zu schwer ist und der Grad der Stressreaktion zu hoch ist; die Werte im Bereich von χə+1,96 bis χə+s zeigen, dass die beruflichen Aufgaben schwer sind und der Grad der Stressreaktion hoch ist ; die Werte im Bereich von χ̃±s zeigen mäßige berufliche Aufgaben und Stressreaktionen; diejenigen, die höhere Werte als χə-s erzielten, zeigten keine Anzeichen von beruflichem Stress und Stressreaktionen.
Im Fragebogen zu individuellen Bewältigungsressourcen ist die Fähigkeit des Einzelnen, mit Stress umzugehen, umso besser. Daher weisen Personen mit Werten unter χ̃-1,96 auf schwache Bewältigungsressourcen im Bereich von χmber-1,96 hin bis χmber-s Die Scorer haben schwache Bewältigungsressourcen; die Scorer zwischen χmber±s haben stärkere Bewältigungsressourcen; die Scorer, die höher als χmber+s sind, zeigen starke Bewältigungsressourcen.
Ergebnis
1. Gesamtnorm sowie männliche und weibliche Normtabellen
Tabelle 1 zeigt die Gesamtnorm und die Bewertungen jedes Fragebogens und Unterpunkts für männliche und weibliche Normen.
Tabelle 1. Allgemeine berufliche Belastung und Geschlechternormen für Fach- und Technikpersonal
Eintrag | Insgesamt (n=2064) | Männlich (n=1006) | Weiblich (n=1011) | |||
---|---|---|---|---|---|---|
bedeuten(χə) | Standardabweichung(en) | bedeuten(χə) | Standardabweichung(en) | bedeuten(χə) | Standardabweichung(en) | |
Fragebogen zur beruflichen Tätigkeit | 144,44 | 17.53 | 147,32 | 17.51 | 141,42 | 16,99 |
Die Aufgabe ist zu schwer | 27.15 | 4,88 | 27.76 | 4,92 | 26.56 | 4,79 |
Unbehagen bei der Aufgabe | 25.40 | 4.56 | 25.30 | 4.41 | 25.40 | 4,72 |
Aufgabenmehrdeutigkeit | 19.16 | 4,70 | 19.47 | 4,74 | 18.77 | 4.61 |
Aufgabenkonflikt | 22.32 | 4.30 | 23.17 | 4.24 | 21.44 | 4.17 |
Verantwortungsgefühl | 23.37 | 6.20 | 24.78 | 6.27 | 21.95 | 5,77 |
Arbeitsumfeld | 27.05 | 6,68 | 26.83 | 6,81 | 27.31 | 6.55 |
individueller Fragebogen zur Stressreaktion | 84,78 | 18.16 | 85,70 | 17.90 | 83,65 | 18.33 |
Stressreaktion im Unternehmen | 17.36 | 5.06 | 17.60 | 5.10 | 17.05 | 4,99 |
psychische Stressreaktion | 22,98 | 6.61 | 23.04 | 6.35 | 22.86 | 6,86 |
zwischenmenschliche Stressreaktion | 23.63 | 4.23 | 23.97 | 4.20 | 23.24 | 4.23 |
somatische Stressreaktion | 20.81 | 5,88 | 21.09 | 5,87 | 20.50 | 5,88 |
Fragebogen zu individuellen Bewältigungsressourcen | 130.02 | 17.39 | 130,22 | 16.75 | 130.01 | 17.98 |
Unterhaltung und Freizeit | 27.72 | 5.41 | 28.07 | 5.34 | 27.42 | 5.47 |
Selbstpflege | 29.38 | 5,67 | 28.79 | 5.52 | 29,95 | 5,77 |
soziale Unterstützung | 37.12 | 6.37 | 37.03 | 6.42 | 37.30 | 6.28 |
Handeln Sie rational | 35,79 | 5,89 | 36.33 | 5.61 | 35,34 | 6.10 |
2. Festlegung von Einstufungsstandards für berufliche Belastungsnormen für Fach- und Technikpersonal
Die ursprünglichen Ergebnisse der Punkteumrechnung zeigen (Tabelle 2), dass in den Fragebögen zu beruflichen Aufgaben und individuellen Stressreaktionen diejenigen mit einem T-Wert von 70 oder mehr Punkten darauf hinweisen, dass die beruflichen Aufgaben des Einzelnen zu schwer sind und der Grad der Stressreaktion ebenfalls zu hoch ist hoch. Scorer mit T-Werten im Bereich von 60 bis 69 zeigen schwerere berufliche Aufgaben und höhere Stressreaktionen. Personen mit T-Werten im Bereich von 40 bis 59 haben mäßige berufliche Aufgaben und Stressreaktionen, die im normalen Bereich liegen. Wer einen T-Wert unter 40 hat, zeigt keinen beruflichen Stress und keine Stressreaktionen.
Im Fragebogen zu Bewältigungsressourcen weist ein T-Wert von weniger als 30 auf schwache Bewältigungsressourcen hin. Diejenigen, die im T-Score-Bereich von 30 bis 39 punkten, verfügen über schwächere Bewältigungsressourcen. Scorer mit T-Werten im Bereich von 40 bis 59 verfügen über stärkere Bewältigungsressourcen und liegen im Normalbereich. Menschen mit einem Wert von 60 und höher zeigen starke Bewältigungsressourcen.
Tabelle 2 Einstufungs- und Bewertungskriterien für berufliche Belastungen
Punktzahl | Fragebogen | ||
---|---|---|---|
berufliche Aufgaben | individuelle Stressreaktion | individuelle Bewältigungsressourcen | |
≥70 | Übergewicht | zu hoch | Sehr stark |
60~69 | schwerer | höher | |
40~59 | Mäßig | Mäßig | Mäßig |
30~39 | leichter | Nicht nervös | schwächer |
<30 | sehr schwach |